"Der gute Ton in der Partnerschaft" - ein Seminar für Paare
 
...denn wo Liebe ist und Leben,
da ist Dynamik und Bewegung...
... und Reibung. Nutzen Sie jetzt die Chance, miteinander zu reden. In einer Art und Weise, die das Verständnis fürein-ander und für die unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürf-nisse des Partners, wachsen lässt.
 
Kommen Sie sich als Paar wieder näher, begegnen Sie sich neu und lernen Sie sich wieder besser verstehen
und gemeinsame Kraftquellen reaktivieren.

Autobranche - hervorragendes Seminar


„Fallen Sie nicht mir der Tür ins Haus“!

 

 

Ob Sie Hotelrezeptionist, Autoverkäufer, Messestandmit-arbeiter oder auch IT-Dienstleister sind – hier eine kleine Unterstützung meinerseits: Wenn Ihr Kunde (der wie ein Gast behandelt werden sollte) zu Ihnen kommt, ist er mit seinen Gedanken oft noch in einer „anderen Welt“, denkt an Dinge in der Arbeit, an Zuhause, an Probleme, den Stau, den er hinter sich gebracht hat, an Krankheiten… Jetzt kommt er zu Ihnen und kann sich noch gar nicht konzentrieren.

 

Begrüßen Sie ihn zunächst korrekt und mit richtigem Namen. Ganz wichtig! Vergessen Sie zunächst, wie viel Umsatz Sie heute machen müssen oder wie die Provision aussieht. Dies wird Ihr Gast oder Kunde sofort spüren!

 

Bringen Sie ihn erst zur Ruhe, indem Sie ihn beispielsweise fragen, wie die Anfahrt war… Und bieten Sie ihm an, sich zu setzen und zu trinken (wenn Sie besonders clever sind, merken Sie sich, wie viel Stück Zucker oder auch Kekse er letztes Mal gern auf seinem Teller hatte). Denken Sie an die Grundbedürfnisse eines Menschen!

 

 

Dann versuchen Sie ein kleines Gespräch über Dinge, die Sie von Ihrem Gast wissen, sich gemerkt haben. Themen, bei denen Sie glauben, dass Ihr Gast gern darüber redet. So z.B. der Urlaub, den der Gast hinter sich hat und auf den er sich sehr gefreut hatte. Allerdings sollten Sie bei diesen Fragen zeigen, dass Sie es wirklich wissen wollen, dass Sie mit Ihren Gedanken ganz beim Kunden sind, Ihre Fragen ernst meinen).

 

Jetzt merken Sie, wie der Kunde anfängt, sich zu entspannen. „Jemand hört ihm zu, nimmt ihn ernst, unterbricht ihn nicht, hat Interesse“. Nun gewinnt er Vertrauen und kann Ihnen viel besser zuhören. Und das Verkaufen wird Ihnen leicht von der Hand gehen – und Sie investieren später nicht mehr so viel Zeit für das Kundengespräch.


Mit korrektem Namen anreden!

 

Reden Sie Ihr Gegenüber mit korrektem Namen an. Jeder Mensch möchte seinen Namen richtig ausgesprochen haben.

 

Gerade erlebte ich einen Aufenthalt im Krankenhaus. Natürlich fühlte ich mich dadurch verletzlich, schwach und manchmal unverstanden. Und wenn mich dann die Ärzte oder Krankenschwestern kontinuierlich falsch anredeten oder mich sogar mit einer Person im Nebenbett verwechselten, stieg mein Unmut und das Gefühl der Missachtung.

 

Der Name ist ein wichtiger Bestandteil eines Menschen. Sollten Sie unsicher sein, fragen Sie Personen, die den Gegenüber sehr gut kennen - z.B. die Sekretärin des Kunden.

Bei Empfängen helfen eindeutig Namensschilder, denn wir alle vergessen immer wieder, wie jemand heißt, den wir schon einmal gesehen haben. Nur sollten die Namensschilder nicht an einem Bändel im Brustbereich oder am Bauchnabel hängen...

 

Und falls Sie einer Person gegenüberstehen und unsicher sind, wie der Name ausgesprochen wird, fragen Sie Ihr Gegenüber einfach persönlich, wie der Name richtig auszusprechen ist. Es wird sie/ihn freuen, dass Sie sich Gedanken machen. Bei einem Kunden sollten Sie sich allerdings am besten schon vorher erkundigen, wie der Name ausgesprochen oder geschrieben wird und ob ev. auch ein Doktortitel dazu gehört.

Auch bei Einladungen ist es für Gäste eine große Hilfe, wenn Sie Tisch-Namenskärtchen vorne und hinten beschriften.

 

Die "Spielregeln" guter Manieren zu kennen, damit "spielen" zu können, respektvoll und doch authentisch - das erhöht das Selbstvertrauen erheblich. Und Sie erfahren meist sofort eine Veränderung beim Gegenüber.